¡Adiós Luis Sepúlveda (Chile)!

El coronavirus se llevó el 16.04., a uno de nuestros grandes escritores chilenos. Repetía la consigna de Guimarães Rosa: «escribir es resistir». Le Temps (17.04.), Isabelle Rüf) le dedica un buen artículo. En PuntoLatino recordamos una cita que no pudo realizarse en 2012. 

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Lesung abgesagt
Lectura literaria anulada a último minuto - Pedismos disculpas a nuestros lectores

Rotpunkt Verlag nos ha comunicado que por razones de salud, Luis Sepúlveda ha anulado su presentación.




| LITERATURA | CHILE | ZURICH |

Luis Sepúlveda: Lectura literaria español/alemán en Zúrich

— 29.02.12., 19h puertas, 20h lectura, Kaufleuten ZURICH. Lectura en alemán por Sebastián Arenas, moderador Christoph Kuhn —

El conocido autor chileno estará en ZH para presentar su obra «Der Schatten dessen, was wir waren» (La sombra de lo que fuimos), es una novela de tipo detectivesco que «recuerda» la tenebrosa dictadura de Agusto Pinochet en Chile. Con esta novela, Sepúlveda ganó el Premio Primavera de Novela. El escritor chileno es autor de unas 20 obras, entre ellas, «Un viejo que leía novelas de amor» (Premio Tigre Juan de novela 1989) de la que se han vendido unos 18 millones de ejemplares.

Luis Sepúlveda sufrió en carne propia la persecución, la prisión y el exilio de la dictura chilena.

Deutsch

Luis Sepúlvedas ironisch-warmherziger Roman verbindet einen kuriosen Kriminalfall mit dem Porträt einer verlorenen Generation.

Der letzte Coup
35 Jahre nach Pinochets Putsch treffen sich die einstigen Freunde Cacho, Lolo und Lucho, aus dem Exil zurückkehrend, in ihrer Heimat Chile ein »Schatten dessen, was wir einmal waren«, wie sie selbstironisch anmerken. Dickbäuchig sind sie geworden, kahl und graubärtig. Sie schwelgen in gemeinsamen Erinnerungen, während sie auf den Vierten im Bunde warten. Denn die Männer haben einen Plan: Sie sind hinter der verschollenen Beute eines Banküberfalls her, den eine Gruppe von Anarchisten 1925 durchgeführt hat und der in die Geschichte eingegangen ist.
Doch dann gibt es Komplikationen: Der vierte Mann kommt nicht. Ein Ehekrach mit aus dem Fenster fliegenden Erinnerungsstücken, ein Toter am Straßenrand, die Ermittlungen von Inspektor Crespo und ein Fremder, der plötzlich bei den drei Freunden auftaucht... jetzt muss gehandelt werden.
Sepulveda erzählt von Verlierern, doch man könnte sie - mit dem Autor - auch anders charakterisieren: »Ich will denen eine Stimme geben, die versucht haben, die Welt zu verändern.« Darum ging es, um nicht mehr und nicht weniger. Dass die Figuren des Romans trotz des Scheiterns nie ihren Glauben an Humor und Liebe verloren haben, macht sie am Ende doch zu Gewinnern. | Weiter lesen ... 

Luis Sepúlveda, 1949 in Chile geboren, musste wegen seines politischen Engagements seine Heimat verlassen und lebte u.a. über zehn Jahre in Deutschland im Exil. Er arbeitete als Journalist und für die UNESCO. Sein Roman Der Alte, der Liebesromane las machte ihn international bekannt. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Sein Roman Der Schatten dessen, was wir waren ist im August 2011 in deutscher Übersetzung erschienen.

| rotpunkt



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