| OPERA | ZURICH |

Le Comte Ory (G. Rossini) - Opernhaus Zürich

31.12.2017, 18h 

02.01.2018, 19h30

04.01.2018, 19h

06.01.2018, 20h

09.01.2018, 19h,

Con Rebeca Olvera (México) en el rol de «Isolier», Adriana González (Guatemala) en el rol de Alice, una campesina; Nahuel Di Pierro (Argentina) en el rol del Gobernador

 

Oper in zwei Akten von Gioachino Rossini (1792-1868). Libretto von Eugène Scribe und Charles-Gaspard Delestre-Poirson.

In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung. Spieldauer 2 Std. 55 Min. Pause nach dem 1. Akt nach ca. 1 Std. 15 Min. Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn

 

Kurzgefasst
Le Comte Ory
Das ausklingende alte und beginnende neue Jahr feiern wir einmal mehr mit einem musikalischen Feuerwerk: Im Dezember und Januar zeigen wir unsere Erfolgsproduktion von Rossinis Le Comte Ory. Wiederum ist Cecilia Bartoli als Comtesse Adèle in einer ihrer Paraderollen zu erleben. Neu an ihrer Seite steht mit Lawrence Brownlee in der Titelpartie einer der erfolgreichsten Belcanto-Tenöre der jüngeren Generation, der zuletzt als Arturo in Bellinis I puritani am Zürcher Opernhaus Furore machte.

Graf Ory ist ein ausgefuchster Schwindler, der es liebt, Frauen zu verführen. Als die Ehemänner eines französischen Dorfes in den Krieg ziehen müssen, nutzt Ory seine Chance, um sich an die weibliche Bevölkerung heranzumachen, die allerdings ein Keuschheitsgelübde abgelegt hat. Besonders prinzipientreu ist die Gräfin Adèle. Aber genau deswegen ist sie auch ein äusserst begehrtes Ziel für Ory. Um Zutritt in ihr Schloss zu bekommen, muss er sich etwas einfallen lassen: Er verkleidet sich als Nonne…

 

 

olvera rebeca160x160Rebeca Olvera (MEXIKO)

Rebeca Olvera stammt aus Mexiko. Sie studierte am Conservatorio Nacional de Musica in Mexiko City und machte ihr professionelles Debüt als Marie in La Fille du régiment im Palacio de Bellas Artes. 2006 gewann sie den Publikumspreis des Internationalen Hans-Gabor-Belvedere-Wettbewerbs in Wien. Von 2005-2007 war sie Mitglied des Internationalen Opernstudios in Zürich und wurde anschliessend festes Ensemblemitglied am Opernhaus Zürich. Sie sang Rollen wie Adina (L’elisir d’amore), Norina (Don Pasquale), Berenice (L’occasione fa il ladro), Giulia (La scala di seta), Rosina (Paisiellos Il barbiere di Siviglia), Blonde (Die Entführung aus dem Serail), Madame Herz (Der Schauspieldirektor), Dorinda (Orlando), Isolier (Le Comte Ory) und Adalgisa (Norma). Dabei arbeitete sie mit Dirigenten wie Ralf Weikert, Vladimir Fedoseyev, William Christie, Marc Minkowski, Nello Santi, Adam Fischer, Fabio Luisi, Diego Fasolis, Franz Welser-Möst, Emmanuelle Haïm und Alessandro De Marchi. Mit José Carreras gab sie Konzerte in Südamerika und Europa (Carreras-Gala 2007 in der ARD). Sie sang u.a. im Wiener Konzerthaus, der Tonhalle Zürich, im Konzerthaus in Dortmund, mit dem Cleveland Orchestra unter Franz Welser-Möst sowie mehrfach bei den Salzburger Festspielen. 2015/16 debütiert sie in Zürich neben Frasquita auch alsals Despina (Così fan tutte).

 

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