| TEATRO | ARGENTINA | AARAU |
Los in Buenos Aires
— Ein theatrales Tagebuch mit musikalischen Ausfällen —
— Vorstellungen am 20., 22. und 23. März 2013, 20.15 Uhr, Theater Tuchlauba AARAU
Ensembleprojekt über die Krise von „fünfnachbusch“- Gastspiel in Kooperation mit dem Zentrum für Demokratie Aarau im Rahmen der 5. Aarauer Demokratietage.
ünf Menschen – „Globalisierungsmischlinge“ allesamt, aber mit Schweizer Wohnsitz – begeben sich auf eine Reise in die argentinische Metropole. Ihr Versuch, argentinische Steuergelder, die „schwarz“ in Schweizer Banktresoren lagern, zurückzugeben, scheitert auf groteske Art und Weise. Nun treiben sie solo oder im Quintett tags und nachts durch die fremde Stadt, sammeln Bilder, Geräusche, Gerüche, Gespräche, treffen auf Klischees und Vorurteile, ihre eigenen und die der Anderen. Sie gehen sehr viel zu Fuss und durch die Höhen und Tiefen einer wachsenden Beziehung zu dieser Stadt. Bei ihrer Recherche, deren Ergebnisse „Lost in Buenos Aires“ als musikalisches Theaterprojekt aufbereitet, erfahren sie viel über die Mechanismen einer Wirtschaftskrise, die das Land vor zehn Jahren heimgesucht hat – und die ein Vorbote war für das, was einigen Staaten in Europa heute blüht... Ein abgründiges Stück über Buenos Aires, die Krise in Lateinamerika und anderswo und das Geld.
Die Formation „fünfnachbusch“ aus Bern versteht sich als Produktionsteam, das die Phantasie aller Beteiligten bei der Kreation einfordert. Sein ästhetisches Credo: tiefgehende Leichtigkeit. Die Beteiligten haben bereits zusammen in unterschiedlichen Konstellationen und Formationen das Potential von Ensembleproduktionen erprobt. Mit „Lost in Buenos Aires“ bewegen sich einen Schritt weiter: Alle sind zusammen unterwegs als Rechercheure, Sammler, Schreiber, Szenografen, Techniker, Fotografen und Filmer, Performer und Musiker.
Premiere hatte das Ensembleprojekt am Ort des Geschehens: in Buenos Aires. Die argentinische Presse schrieb: „Die Produktion hat Humor, Ironie, ernsthafte Dialoge und überraschende Wendungen.“ (La Nacion, 21. November 2012) „Eine Performance, die Überraschungen auslöst und unverzichtbare Diskussionen a posteriori.“ (Didascalias Crítica Teatral, 15.November 2012)
von und mit Frida Leon Beraud, Astride Schlaefli, Beatrix Bühler, Julian Griesenberg und Simon Ho. Eine Produktion von fünfnachbusch/Bern.
Kontakt: Theater Tuchlaube Aarau, Metzgergasse 18, 5000 Aarau
Tickets: www.tuchlaube.ch oder aarau info +41 (0) 62 834 10 34
5. Aarauer Demokratietage, Infos: www.demokratietage-zda.ch
ünf Menschen – „Globalisierungsmischlinge“ allesamt, aber mit Schweizer Wohnsitz – begeben sich auf eine Reise in die argentinische Metropole. Ihr Versuch, argentinische Steuergelder, die „schwarz“ in Schweizer Banktresoren lagern, zurückzugeben, scheitert auf groteske Art und Weise. Nun treiben sie solo oder im Quintett tags und nachts durch die fremde Stadt, sammeln Bilder, Geräusche, Gerüche, Gespräche, treffen auf Klischees und Vorurteile, ihre eigenen und die der Anderen. Sie gehen sehr viel zu Fuss und durch die Höhen und Tiefen einer wachsenden Beziehung zu dieser Stadt. Bei ihrer Recherche, deren Ergebnisse „Lost in Buenos Aires“ als musikalisches Theaterprojekt aufbereitet, erfahren sie viel über die Mechanismen einer Wirtschaftskrise, die das Land vor zehn Jahren heimgesucht hat – und die ein Vorbote war für das, was einigen Staaten in Europa heute blüht... Ein abgründiges Stück über Buenos Aires, die Krise in Lateinamerika und anderswo und das Geld.
Die Formation „fünfnachbusch“ aus Bern versteht sich als Produktionsteam, das die Phantasie aller Beteiligten bei der Kreation einfordert. Sein ästhetisches Credo: tiefgehende Leichtigkeit. Die Beteiligten haben bereits zusammen in unterschiedlichen Konstellationen und Formationen das Potential von Ensembleproduktionen erprobt. Mit „Lost in Buenos Aires“ bewegen sich einen Schritt weiter: Alle sind zusammen unterwegs als Rechercheure, Sammler, Schreiber, Szenografen, Techniker, Fotografen und Filmer, Performer und Musiker.
Premiere hatte das Ensembleprojekt am Ort des Geschehens: in Buenos Aires. Die argentinische Presse schrieb: „Die Produktion hat Humor, Ironie, ernsthafte Dialoge und überraschende Wendungen.“ (La Nacion, 21. November 2012) „Eine Performance, die Überraschungen auslöst und unverzichtbare Diskussionen a posteriori.“ (Didascalias Crítica Teatral, 15.November 2012)
von und mit Frida Leon Beraud, Astride Schlaefli, Beatrix Bühler, Julian Griesenberg und Simon Ho. Eine Produktion von fünfnachbusch/Bern.
Kontakt: Theater Tuchlaube Aarau, Metzgergasse 18, 5000 Aarau
Tickets: www.tuchlaube.ch oder aarau info +41 (0) 62 834 10 34
5. Aarauer Demokratietage, Infos: www.demokratietage-zda.ch
